Irkutsk, das Ziel vieler Transsib-Reisenden aus Moskau oder Vladivostok, wird in den Reiseführern als „Paris“ oder „Perle“ Sibiriens bezeichnet.
Wie es bei hohen Erwartungen oftmals ist, war die Stadt zunächst etwas enttäuschend.
Erst allmählich zeigen sich die schönen und sehenswerten Seiten der Stadt, welche für mich vor allem die schönen, aber zerfallenden Holzhäuser aus früheren Zeiten sind.
Es gibt es aber auch Hinterlassenschaften aus der Sowjet-Zeit.
In Russland sind Statuen sehr beliebt.
Und auch Lenin darf nicht fehlen.
Auch Kirchen gibt es viele.
Natürlich gibt es in Irkutsk einen Markt.
Spielzeuge für russische Männer findet man auf der Straße.
Alles in allem ist Irkutsk eine schöne Stadt für einen Tag und hat interessante Ecken zu bieten. Aber als „Paris Sibiriens“ würde ich es nicht bezeichnen, und auch eine „Perle“ ist es nicht wirklich.
Du hast vergessen den Turm zu fotografieren 😀